Bei einem Work­shop der ACADEMIA SUPERIOR disku­tierten zwölf Studierende unter­schiedlich­ster Stu­di­en­rich­tun­gen von acht ver­schiede­nen Hochschulen Öster­re­ichs gemein­sam mit Markus Hengstschläger über die Zukun­ft der Frei­heit. Ziel war es, neue Visio­nen zu entwick­eln, wie unsere Frei­heit angesichts zahlre­ich­er Bedro­hun­gen für die Zukun­ft bewahrt wer­den kann.

Freiheit, Verantwortung und Toleranz

Eines der Ergeb­nisse: Frei­heit ist ein Grundpfeil­er unser­er Gesellschaft. Kann jedoch nur erhal­ten wer­den, wenn sie gemein­sam mit Ver­ant­wor­tung und Tol­er­anz  (nicht als Gle­ichgültigkeit zu ver­ste­hen) gelebt wird. Dementsprechend war es eine der Empfehlun­gen der Studieren­den an die Poli­tik, die Men­schen im Land stärk­er zu befähi­gen, mehr Ver­ant­wor­tung für ihr eigenes Han­deln übernehmen zu können.

„Wir sind heute so frei, wie noch nie in der Geschichte und kön­nen mehr Entschei­dun­gen selb­st­bes­timmt tre­f­fen als jemals zuvor. Das müssen wir uns bewahren“, meinte Markus Hengstschläger in den Diskus­sio­nen mit den engagierten Jugendlichen.

Die Studieren­den wer­den ihre Visio­nen zum The­ma „Frei­heit“ beim 6. Sur­prise Fac­tors Sym­po­sium der ACADEMIA SUPERIOR im März in Gmunden mit den inter­na­tionalen Exper­tin­nen und Experten disku­tieren und nach neuen Wegen für Oberöster­re­ich suchen.