Was Kinder an der Zukunft ändern würden

    Linz, 26.08.2022. In vier Zukun­ft­skon­feren­zen befragte die Linz­er Denk­fab­rik Acad­e­mia Supe­ri­or 10–11-jährige Kinder, was sie an der Zukun­ft ändern wür­den und erar­beite mit den Kindern 18 Pro­jek­te für eine bessere Zukunft.

    Die ins­ge­samt 60 Kinder nah­men im Rah­men der Sci­ence Hol­i­days an der JKU-Linz an den Zukun­ft­skon­feren­zen teil. In einem Bericht veröf­fentlichte die Acad­e­mia Supe­ri­or jet­zt die Ergeb­nisse der Konferenzen.

    „Wenn es um die Zukun­ft geht, ist es wichtig, dass alle Gen­er­a­tio­nen zu Wort kom­men. Deshalb binden wir bewusst auch Kinder in unsere Diskus­sio­nen ein.“ – Chris­tine Haber­lan­der, Obfrau von Acad­e­mia Superior

    Klimawandel, Krieg, Mobbing, weniger Verkehr

    Während sich die Wün­sche im Heima­tort bzw. der Stadt in erster Lin­ie um Infra­struk­tur, Mobil­ität und ein bre­ites Sportange­bot dreht­en, wurde bei den Wün­schen an die Welt klar ersichtlich, dass den Kindern die großen aktuellen Prob­lem­la­gen bewusst sind: Kli­mawan­del, Krieg in der Ukraine, die aktuelle Preis­teuerung bis hin zur Energiewende – all diese The­men, die auch die Erwach­se­nen bewe­gen, bracht­en auch die Kinder vor. Die Kinder wün­scht­en sich mehr Gestal­tungsspiel­raum in der Schule. Auch Exkur­sio­nen und Aus­flüge standen hoch im Kurs. Aktiv vorge­bracht wurde das The­ma Mobbing.
    www.academia-superior.at/zukunftskonferenz

    Foto 1: In der Zukun­ft­skon­ferenz disku­tierten die Kinder ihre Ideen für die Zukunft
    Foto 2: Chris­tine Haber­lan­der, Obfrau von Acad­e­mia Supe­ri­or, bei der Zukunftskonferenz

    Fotos hon­o­rar­frei © Acad­e­mia Superior/antonio bayer